Eindrücke aus dem Konflager vom 10. bis 14. August in Flond zum Thema «Licht und Dunkelheit»

Wie jedes Jahr startete das Konf-Jahr mit fünf Lagertagen in der letzten Sommerferienwoche. Diesmal verbrachten 30 junge Menschen diese Zeit gemeinsam in Flond/Obersaxen. Zwei Konfirmandinnen geben hier einen kurzen Rückblick.

Am Sonntag, 10. August um 8:15 Uhr ging unser Konflager los. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fuhren wir drei Stunden nach Ilanz. Dort vertieften wir uns mit einem Postenlauf in unser Thema «Licht und Dunkelheit». Gegen Abend befassten wir uns mit der Geschichte von Saulus und spazierten anschliessend durch Flond.

Am nächsten Morgen absolvierten wir einen Vertrauensparcours. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Meierhof, um anschliessend wieder zurück zu wandern. Am Dachlisee gab es dann Zmittag. Leider kannten wir uns nicht gut aus und verliefen uns ein paar Mal. Fix und fertig kamen wir in unserem Lagerhaus an und genossen unser Chilli con Carne.

Um vier Uhr morgens weckten uns die Leiter. Mit leerem Magen wanderten wir zwei Stunden auf die «Bündner Rigi». Oben angekommen genossen wir den Sonnenaufgang mit unserem Zmorge. Auf dem Weg nach unten trafen wir auf eine kleine katholische Kirche. Dort durften wir einen Gottesdienst durchführen und ein Abendmahl essen. Anschliessend wanderten wir weiter hinunter, bis wir in Morissen an der Bushaltestelle ankamen. Mit dem Bus fuhren wir zum Rufalipark, um unsere Älplermagronen zu essen und um zu baden. Am späteren Nachmittag gingen wir ins Erzbergwerk in Platenga. Dort wird Eisen ausgeschmolzen. Nach zehn Stunden unterwegs waren wir froh, endlich wieder im Lagerhaus zu sein.

Am vierten Tag standen vor allem die Vorbereitungen vom Gottesdienst und die Datenplanung des Konfjahres im Vordergrund.

Nach dem gründlichen Putzen des Lagerhauses kehrten wir erschöpft aber zufrieden nach Hause zurück.

Konflager 2025

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