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Ich bin der Leuchturm
In der Kirche können Sie ab sofort als «Kunst unter dem Kreuz» einen Leuchtturm sehen. Für viele läuft bei diesem Wort, Bild, Gebäude oder gar Symbol ein ganzer Film ab: Ferien, Strand, Baden, Erholung…
Leuchttürme am Meeresstrand, daneben Sand, in dem Muscheln zu finden sind und wir barfuss kilometerweit laufen können - das sind Ferienerinnerungen pur.
Ferien und Erholung sind bereits in der Schöpfung vorgesehen, am 7. Tage ruhte Gott und zählte diesen Tag ebenfalls zur Schöpfung.
Leuchttürme haben Geschichte
Schon seit Urzeiten sind Leuchttürme in Betrieb: Bereits der Koloss von Rhodos trug ein Leuchtfeuer in der Hand oder der Pharos in Alexandria leuchtete schon 279 v.Chr. Aus römischer Zeit stammt der «Torre de Hércules» im spanischen A Coruña, der bis heute in Betrieb ist. Seit dem 14. Jahrhundert brauchte es einen Turmwächter, damit keine falschen Feuer gezündet wurden, die Schiffe irreleiteten.
Ab 1820 lösten dann Gürtellinsen und Prismen das Feuer als Lichtquelle ab.
Orientierung und Haltepunkt
Bis heute wird der Leuchtturm nicht nur begeistert als Postkarte verschickt oder fotografiert, er dient übertragen auch als Bild und Halt.
Im Johannesevangelium gibt es sieben «ich bin …» – Worte: «Ich bin die Tür, ich bin die Wahrheit, ich bin der Weinstock» etc.
Ich bin das Licht der Welt (oder der Leuchtturm) steht ebenfalls als Bild dort. Und vielleicht erinnern wir uns daran, wenn wir in den Ferien unvermittelt auf einen Leuchtturm treffen…
Gemütliche Ferien,
herzlich Ihr Pfarrer Andreas Goerlich
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Nächste Anlässe:
Sonntag, 21.08.2022
Konf-Eröffnungsgottesdienst
Pfarrteam
10:00 Uhr, Ref. Kirche
Dienstag, 23.08.2022
Café Oase
09:00 Uhr, Chileträff
Donnerstag, 25.08.2022
Liederchischtä (Gruppe 1)
Karin Rotta
09:15 Uhr, Chileträff
Samstag, 27.08.2022
Kolibri/Domino
Miriam Cottiati
09:00 Uhr, Chileträff
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